Professor Vermeer von der Universität Maastricht empfiehlt Menschen über 50 Jahren eine tägliche Vitamin-K2-Zufuhr von 100 Mikrogramm. Da es von K2 verschiedene Formen gibt, sollten Sie immer darauf achten, dass es die biologische aktivste Form MK-7 ist. Besteht jedoch ein familiäres Osteoporose- oder Herz-Kreislaufrisiko, sollten 200 Mikrogramm eingenommen werden. Mit herkömmlichen Lebensmitteln ist dies keinesfalls zu erreichen.
Sie müssten schon 100 bis 200 Gramm Natto täglich essen, um diesen Wert zu erzielen. Wir haben in unserem Sortiment ein qualitativ hochwertiges, flüssiges K2 mit sehr hoher Bioverfügbarkeit. Es ist auf Ölbasis. Das ist wichtig, denn es zählt zu den fettlöslichen Vitaminen. Zusätzlich enthält es noch Vitamin E in Form von Tocotrienolen als Wirkverstärker. Unser K2 beinhaltet 100 Prozent natürliches Vitamin K2 in seiner wirksamsten Form als Menanchion-7 (MK-7). Dieses natürliche Extrakt wird aus fermentiertem Reis und Kräutern gewonnen. Mit täglich drei Tropfen K2 decken Sie den Bedarf der empfohlenen 100 Mikrogramm.
Es ist gut zu wissen, dass auch höhere Dosierungen von Vitamin K2 keine Nebenwirkungen zeigen. Josef Pies rät jedoch Menschen, die Gerinnungshemmer (Vitamin-K-Antagonisten, wie zum Beispiel Marcumar) einnehmen, auf eine hohe Zufuhr Vitamin K1 über Lebens- oder Nahrungsergänzungsmittel zu verzichten.
Laut Studien ist die Zufuhr von K2 bei einer Dosierung von bis zu 45 Mikrogramm pro Tag für diese Patientengruppe sicher (ca. 1-2 Tropfen pro Tag). Menschen, die Gerinnungshemmer wie Marcumar auf Cumarinbasis nehmen, sollten nicht auf K2 verzichten.
In einer Studie bei Cumarin-Langzeitnutzern mittleren Alters und einer entsprechenden Kontrollgruppe wurde bewiesen, dass eine dauerhafte Cumarintherapie mit verstärkter Gefäßverkalkung in Verbindung steht.